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VonVerband unabhängiger selbstständiger Reisebüros - Bundesverband e.V.

VUSR: Reisebüroverband ergänzt Vorstand

VUSR Vorstand 2022

Erste rein digitale Mitgliederversammlung des Verbandes tagte am Wochenende/ Linnhoff sieht zentrale Rolle des VUSR bei der Interessenvertretung des Vertriebs

Der bundesweit agierende Reisebüroverband VUSR hat am vergangenen Wochenende in einer rein digitalen Mitgliederversammlung seinen Vorstand komplettiert. Das war notwendig geworden, nachdem der bisherige Schatzmeister Christoph Hering aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr für das Amt zur Verfügung stand. Neuer Schatzmeister des VUSR ist André Röckmann vom Reisebüro Ihre-Reisekette in Löningen. Die zuvor von ihm besetzte Funktion des Kassenprüfers wird künftig Heidi Kosow vom Reisebüro Calypso GmbH in Berlin wahrnehmen.

Verbandschefin Marija Linnhoff zog eine positive Bilanz der Arbeit des Verbandes. Der VUSR werde gehört und er werde mehr denn je gebraucht, auch um starre Denkmuster in der Branche aufzubrechen. Linnhoff kündigte zudem an, sich künftig noch stärker um hybride Vertriebskanäle zu bemühen.

Linnhoff dankte Christoph Hering für seine langjährige Arbeit im VUSR. Gleichzeitig betonte die Vorsitzende, wie wichtig die Arbeit für den Reisevertrieb gerade jetzt sei: „Wir müssen unendlich glücklich für jede Person sein, die sich in herausfordernden Zeiten mit Nachdruck und Durchsetzungsfähigkeit für den Reisevertrieb einsetzt. Deshalb ein großes Dankeschön an alle, die hier mitarbeiten und mitgearbeitet haben. Das ist ein großer, meist ehrenamtlicher Dienst an der Branche.“

Die vergangenen Jahre hätten gezeigt, dass der VUSR als Bundesverband des Reisevertriebs gebraucht werde. Man habe wichtige Impulse gesetzt und der VUSR werde von Politik und Branche gehört. Linnhoff: „Wir haben mit vielen Mitstreiterinnen und Mitstreitern seit unserer Gründung dafür gesorgt, dass der Vertrieb nicht durch das Raster gefallen ist. Genau deshalb braucht es uns als Spartenverband und genau dafür machen wir uns stark. Der VUSR treibt an und lenkt das Licht auch auf die in der Branche, die oft im Schatten stehen und dabei sind wir sehr erfolgreich. Es bleibt aber noch sehr viel zu tun.“ Gerade in Krisenzeiten müsse man neue Impulse bringen und starre Denkmuster aufbrechen, so Linnhoff weiter. Das leiste der VUSR mit zunehmendem Erfolg.

Dem jetzt wieder kompletten Vorstand gehören Marija Linnhoff (1.Vorsitzende), Cyrus Nurischad (2.Vorsitzender) und André Röckmann (Schatzmeister) an!

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Fachkräftedebatte: VUSR mahnt zu mehr Eigeninitiative der Branche

 

Linnhoff: Ständige Rufe nach dem Staat fördern nicht das Vertrauen in die Branche

Der Bundesverband der Reisebüros VUSR hat in der aktuellen Debatte um die Lösung des Fachkräftemangels in der Tourismuswirtschaft mehr Eigeninitiative der Branche gefordert. Der Reisebüroverband kritisierte, dass in der öffentlichen Wahrnehmung aus der Branche meist nur Forderungen an den Staat gestellt würden, während die eigene Verantwortung der Branche weniger beleuchtet werde. Dies sei nicht zielführend, auch weil die Tourismuswirtschaft damit bei potenziellen Nachwuchskräften in ein falsches Licht gerate. Zuletzt hatte das Aktionsbündnis Tourismusvielfalt unter anderem eine Änderung der steuerlichen Förderung von Mitarbeiterunterkünften gefordert.

Verbandschefin Marija Linnhoff hingegen will auch mehr Eigenverantwortung und Initiative von der eigenen Branche: „Es ist völlig richtig, wenn wir über duale Ausbildung diskutieren und über strukturelle Verbesserungen, bei denen die staatliche Ebene unterstützen kann. Was mir aber bei allen Forderungen an den Staat zu kurz kommt, ist die Frage, was wir als Branche selbst tun können. Bevor wir über Steuerboni für Mitarbeiterunterkünfte sprechen und uns in sehr komplexen Detaildebatten verlieren, sollten wir auch über bessere Arbeitsbedingungen und eine Entlohnung sprechen, von der man gut leben kann.“ Dies seien heute für viele potenzielle Bewerber die entscheidenden Fragen, zunehmend auch für solche aus anderen Ländern. Hinzu käme auch die Frage einer langfristigen beruflichen Perspektive über Saisonzeiten hinaus.

Daher müsse man sich in der Debatte auch ein Stück weit „ehrlich machen“ und zügig an den eigenen „Baustellen“ der Branche arbeiten. Ständige Rufe nach dem Staat ließen das Vertrauen in die Branche bei Bewerbern neben den anderen Faktoren nicht wachsen. Linnhoff: „Wir tun uns selbst keinen Gefallen, wenn wir nicht auch selbstkritisch schauen, was wir tun können. Attraktive Arbeitsbedingungen und ein gutes Image der Arbeitsgeber, ohne dass man den Eindruck bekommt, der Staat wird ständig als Backup gebraucht: Das sind die entscheidenden Fragestellungen und da könnte die Branche selbst einen großen Beitrag leisten.“

Linnhoff wies darauf hin, dass Zuwanderung allein das Fachkräfteproblem gerade in der Touristik nicht lösen könne. Auch die Potenziale im Land müssten gehoben werden, mit guten Rahmenbedingungen: „Wenn wir wollen, dass auch wieder mehr Menschen bei uns begeistert von der Arbeit im Tourismus sind, dann brauchen wir ein gutes Image. Das haben wir meist selbst in der Hand und nicht der Staat.“

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VUSR begrüßt neue Fördermitglieder

Linnhoff: VUSR ist breit aufgestellt und sucht den Dialog mit dem ganzen Tourismus-Ökosystem

Der Bundesverband der Reisebüros VUSR hat weitere Fördermitglieder gewonnen. Mit der Reiseversicherung TAS, dem Travel Tech-Unternehmen GIATA aus Berlin, dem Reiseveranstalter Bentour Reisen und der Reiseplattform Reisen Aktuell erweitert der Verband seine Basis auch abseits der klassischen Mitgliederstruktur.

Verbandschefin Marija Linnhoff erklärte dazu: „Wenn wir die Interessen der Reisebüros effizient vertreten wollen, dann müssen wir unsere Basis verbreitern. In der gesamten touristischen Wertschöpfungskette gibt es einige wichtige Player, die für den Erfolg der Reisebüros extrem wichtig sind. Unser Ziel ist es, mit diesen Unternehmen in einen guten Dialog zu treten. Unsere neuen Fördermitglieder sind uns deshalb nicht nur herzlich willkommen, sie werden durch ihren Input und ihre Unterstützung unsere Interessenvertretung für die deutschen Reisebüros und den Tourismus unterstützen.“

Linnhoff kündigte an, der VUSR werde sich jetzt noch stärker um zusätzliche Fördermitglieder aus der Breite der Branche bemühen, insbesondere dort, wo eine enge Verbundenheit zur Arbeit des Reisevertriebs besteht. Nur mit einer Betrachtung und unter Einbeziehung des gesamten „Tourismus-Ökosystems“ könne die Branche für die drängenden Herausforderungen aufgestellt werden.

Gleichzeitig betonte Linnhoff, dass durch die Fördermitgliedschaft von Leistungsträgern und Dienstleistern im VUSR zwar der Dialog und der Austausch mit der Branche im Interesse der Mitglieder gestärkt werde, eine direkte Einflussnahme auf die Prozesse und Entscheidungen im VUSR dadurch aber nicht erwächst. „Die Mitgliederversammlung ist das höchste Organ im Verband und nur unsere ordentlichen Mitglieder geben durch Mehrheitsbeschlüsse die Richtung vor. Das macht den VUSR aus!“, bekräftigt Linhoff. 

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Late Night Marija

Folge 7

Heute vom Flughafen Lamezia Terme mit Eindrücken von der Best-Reisen Jahrestagung.

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Statement zu „Petition für Verbleib von Kevin Keogh gestartet“

touristik aktuell: Petition für Verbleib von Kevin Keogh gestartet

Statment unserer 1. Vorsitzenden Marija Linnhoff:

„Ich schätze Kevin Keogh sehr, sogar mehr als sehr (!) dennoch ist es nicht Aufgabe eines Verbandes wie dem unseren, interne Personalangelegenheiten eines Reiseveranstalters mit Petitionen zu begleiten. Deshalb sage ich als 1. Vorsitzende des VUSR deutlich, dass die Petition zum Verbleib von Herrn Keogh als Vertriebsleiter bei der Dertouristik keine Aktion des VUSR e.V. Bundesverbandes ist. Wenn einzelne Mitglieder das aus persönlicher Wertschätzung für notwendig halten, ist das legitim. Dennoch muss auch klar sein, dass wir als Verband uns nicht in die personellen Einzel-Entscheidungen eines Unternehmens einmischen.“
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Schlussabrechnung: VUSR begrüßt Bewegung bei der Bundesregierung

Linnhoff: Fristverlängerung nimmt Druck von den Unternehmen

 

Der Bundesverband der Reisebüros VUSR hat die von der Bundesregierung bestätigte Verlängerung der Frist für die Schlussabrechnung der Überbrückungshilfen begrüßt. Die Bundesregierung nehme damit -zumindest kurzfristig- massiven Druck vor allem von kleineren Unternehmen, die neben der Belastung durch die aktuellen Probleme an Flughäfen auch noch mit extremem Druck an den Schlussabrechnungen hätten arbeiten müssen. Der VUSR hatte sich stark dafür eingesetzt, dass die Frist verlängert wird, um die betroffenen Unternehmen zu entlasten. Generell müsste man aus dieser Krise auch hinsichtlich des Abbaus von Bürokratie lernen.

 

Verbandschefin Marija Linnhoff sagte dazu: „Dass die Bundesregierung sich an dieser Stelle bewegt, ist eine sehr gute Nachricht für die Reisebüros, weil ihnen jetzt mehr Zeit bleibt, die wichtige Abrechnung mit der notwendigen Sorgfalt und ohne Druck zu erledigen. Dafür haben wir in den letzten Wochen gekämpft und danken der Bundesregierung und vor allem der Tourismuskoordinatorin Claudia Müller und ihrem Team für die Einsicht und die angekündigte Fristverlängerung im Sinne der betroffenen Unternehmen. Die Interessen gerade der kleinen Reisebüros werden hier durchaus ernstgenommen. Das ist ein gutes Signal der Anerkennung.“

 

Der VUSR rief in diesem Zusammenhang erneut auf, die Bürokratie gerade für kleine Unternehmen zu reduzieren. Aus den Schwierigkeiten und Fallstricken der Corona-Hilfen müsste man jetzt die richtigen Schlüsse ziehen um für künftige Krisen gewappnet zu sein. Gerade nach den vergangenen Wochen, in denen die Reisebüros das Chaos an vielen Flughäfen mitausbaden mussten, und viel Mehrarbeit an ihnen hängengeblieben sei, sei es sehr wichtig, dass dieses kurzfristige Entlastungssignal aus Berlin komme, so Linnhoff. Viele hätten den Wert und die Professionalität der Reisebüros in den vergangenen Wochen des Flug-Chaos weiter schätzen gelernt. Langfristig müsste das Thema Bürokratie deshalb auch auf die Agenda.

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Streiks: Reisebüros kritisieren Lufthansa-Konzernpolitik

Linnhoff: Spohr und seine Konzernpolitik haben hohen Anteil an derzeitigen Schwierigkeiten im Luftverkehr

Der Bundesverband der Reisebüros VUSR hat im Zusammenhang mit dem aktuellen Streik und weiteren Streikankündigungen bei der Lufthansa davor gewarnt, alleine den Beschäftigten den „schwarzen Peter“ zuzuschieben. Das Management der Lufthansa habe in den vergangenen Jahren viel dafür getan, dass die Gewerkschaften irgendwann die Interessen der Beschäftigten mit einem Arbeitskampf durchsetzen mussten. Lufthansa-CEO Spohr und seine Konzernpolitik hätten es in kurzer Zeit geschafft, Kunden und Personal gegen die Airline und ihr Management aufzubringen und damit auch der Reisebranche einen Bärendienst erwiesen. Der Verband stellte zudem in Frage, ob tatsächlich so viele Flüge hätten gestrichen werden müssen.

 

Verbandschefin Marija Linnhoff sagte dazu: „Diese Streiks, so schrecklich sie für die Reisenden sind, sprechen für einen hohen Leidensdruck der einfachen Mitarbeiter in diesem Konzern. Spohr und sein Management haben es auf die Spitze getrieben und damit auch einen hohen Anteil an der derzeitigen Misere der Luftfahrt. In der Krise mit Staatsgeld gepäppelt ist Spohr wenig anderes eingefallen, als Personal zu entlassen und die Motivation der Verbliebenen mit markigen Sprüchen und immer neuen Kürzungsankündigungen in den Keller zu drücken. Das rächt sich jetzt bitter, vor allem für viele Reisende, die die Leidtragenden dieses jahrelangen Abwärtstrends und der schlechten Stimmung in der Lufthansa sind.“

 

Um weitere Probleme für die gesamte Luftfahrt zu vermeiden, müsse der Konzern umsteuern. Viele nähmen Spohr als Problem für eine Einigung und einen Neuanfang in der Zeit nach Corona wahr. Linnhoff: „Unsere Kunden und wir als Reisebüros wollen Verlässlichkeit, und das in jeder Hinsicht. Mit ständigen Reibereien und Abstrichen bei Qualität und Service in einem systemrelevanten und prägenden Unternehmen der Luftfahrtindustrie wie der Lufthansa ist das schwer möglich. Spohr sollte Verantwortung übernehmen und die Führung der Lufthansa jemandem überlassen, der in der Lage ist, die wichtige Institution Lufthansa im Interesse der Tourismuswirtschaft in ruhige Fahrwasser zu bringen.“

 

Linnhoff forderte erneut eine gemeinsame Taskforce aus Tourismuswirtschaft, Luftfahrt, Reisebüros und der Politik, auch über die aktuelle Krise hinaus, um für künftige Schwierigkeiten besser gerüstet zu sein. Die Angst vieler Reisender vor Chaos an Flughäfen und bei Airlines drohe dauerhaft Auswirkungen auf die Reisebranche zu haben: „Wir müssen innerhalb des Systems alle Hebel in Bewegung setzen, um künftig derartige Probleme zu vermeiden, sonst werden wir mit unseren Kunden riesige Schwierigkeiten bekommen. Wir sollten eine Vertrauenskrise für die Reisebranche unbedingt vermeiden.“

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Reisebüroverband fordert von Airlines freiwilligen Verzicht auf Vorkasse

Linnhoff: Vorkasse ist Kunden bei gegenwärtiger Lage nicht zuzumuten – Bundesregierung muss Vorkasse grundsätzlich auf Prüfstand stellen und zügig handeln

Der Bundesverband der Reisebüros VUSR hat einen freiwilligen Verzicht der Airlines auf die Vorkasse gefordert, mindestens so lange das derzeitige Flug-Chaos und die massiven Einschränkungen andauerten. Die derzeitige Unzuverlässigkeit und hohe Planungsunsicherheit bei den Airlines mache Vorkasse für die allermeisten Kunden unzumutbar. Ein derartiges „Vorkasse-Moratorium“ könne den Airlines einen Rest an Reputation in schwieriger Lage retten. Verbandschefin Marija Linnhoff forderte von der Bundesregierung eine zügige und vorbehaltlose Prüfung der Vorkasse-Praxis im Hinblick auf den Verbraucherschutz. In keiner Branche würde Monate vor Inanspruchnahme der Leistung der volle Preis fällig.

 

Linnhoff sieht noch „kein Licht am Ende des Tunnels“ in der aktuellen Krise. Airlines würden weiter prophylaktisch Flugstreichungen für Flüge ankündigen, die sich möglicherweise immer noch im Verkauf befänden. Die Verbandschefin sieht deshalb Airlines und Bundesregierung in der Pflicht: „Es ist doch niemandem erklärbar, dass die Airlines jetzt Flüge verkaufen und sofort kassieren, von denen sie möglicherweise schon wissen, dass sie sie demnächst streichen werden oder die Passagiere wahrscheinlich nicht störungsfrei von A nach B reisen werden. Die Vorkasse sorgt dafür, dass die Betroffenen nicht nur um ihren Urlaub bangen, sondern im Zweifel noch ewig ihrem eigenen Geld hinterherlaufen müssen, das sie der Airline als Kredit ohne Gegenleistung überlassen haben. Ein Vorkasse-Moratorium, mindestens für die Zeit der Krise, wäre ein Signal an die eigenen Kunden, dass man sich auch selbst bemüht und nicht nur mit dem Finger auf andere zeigt.“

 

Der VUSR fordert die Bundesregierung auf, hier endlich regulierend einzugreifen. Aus Verbrauchersicht sei die Vorkassen-Regelung nicht nur antiquiert, sondern höhle auch Verbraucherschutz aus. Marija Linnhoff sieht jetzt einen passenden Zeitpunkt für eine grundlegende Veränderung: „Das Flug-Chaos hat gezeigt, dass Kunden mit langem Vorlauf gutes Geld für eine momentan schlechte oder im schlimmsten Fall nicht erbrachte Leistung bezahlt haben und dann häufig um ihr Geld regelrecht kämpfen müssen. Das Prinzip „Geld bei Leistung“ würde es jetzt deutlich leichter machen, Reisende nicht weiter zu frustrieren. Verbraucherministerin Lemke ist jetzt in der Pflicht, die Verbraucherinnen und Verbraucher vor immer neuen Schwierigkeiten zu schützen. Die Praxis der Airlines, auch bei Rückzahlungen, muss im Sinne des Verbraucherschutzes intensiv beleuchtet und dann zeitnah gehandelt werden.“