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VonVerband unabhängiger selbstständiger Reisebüros - Bundesverband e.V.

Flug-Chaos: Reisebüroverband fordert Taskforce innerhalb der Branche

Linnhoff: Branche muss gemeinsam weitere Schwierigkeiten vermeiden

 

Der Bundesverband der Reisebüros VUSR hat anlässlich des zum Teil massiven Flug-Chaos in vielen Destinationen einen brancheninternen Krisenstab gefordert. Besonders auf den Kanaren wurde von schlimmen Szenen im Zusammenhang mit Flügen der TUI-Tochter TUIfly berichtet. Zahlreiche Urlauber steckten seit Ende Mai zum Teil tagelang auf den Kanaren und anderen Reisezielen fest. Für andere Reisende starteten die Ferien erst mit mehrtägiger Verspätung. Der Verband sieht die Gefahr, dass die Schwierigkeiten einiger Airlines die ganze Reisebranche bei den Verbrauchern in Misskredit brächten. Ärger und Frust drohten am Ende bei den Reisebüros abgeladen zu werden. Deshalb müsse jetzt von der Branche aktiv gegengesteuert werden. Gerade in der kommenden Saison, der ersten richtigen nach dem Restart, dürfe es keine hausgemachte Dauer-Krise geben.

 

Verbandschefin Marija Linnhoff sagte dazu: „Einige wenige Airlines bringen durch Unvermögen nicht nur die ganze Branche in Verruf, sie schaden auch dem Aufschwung nach der Corona-Pandemie. Unsere Kundinnen und Kunden erwarten zurecht eine ordentliche Leistung für ihr Geld und nicht, dass sie sich um ihren bezahlten Rückflug regelrecht prügeln müssen. Da gehen im Zweifel am Ende die Probleme einiger weniger Anbieter mit der ganzen Branche nach Hause. Es kann nicht sein, dass wir als Reisebüros den Reisenden guten Gewissens eine tadellose Leistung versprechen, sie die aber nicht bekommen und am Ende wird der Ärger bei uns am Counter abgeladen.“

 

Gerade nach der Krise wollten die Menschen reisen, seien aber auch im Zusammenhang mit Inflation und dem Krieg in der Ukraine besonders aufmerksam dafür, was sie für ihr Geld bekommen. Nachrichten über Flug-Chaos, lange Wartezeiten und schwierige Begleitumstände an Flughäfen schadeten deshalb auch im Hinblick auf die Buchungen für die kommenden Monate. Linnhoff: „Die Sommerferien haben noch nicht mal begonnen, und dann das. Wer das sieht, überlegt sich zwei Mal, ob er das haben möchte, gerade wenn die finanziellen Spielräume enger werden. Deshalb wäre die gesamte Branche gut beraten, hier eine Taskforce einzurichten, die in den kommenden Monaten die erwartbaren Schwierigkeiten entlang der gesamten Reisekette präventiv im Blick hat und gegebenenfalls eingreifen kann. Zustände wie jetzt auf den Kanaren haben jedenfalls ein riesiges Negativpotenzial für die gesamte Reisebranche. Das kann man nicht einfach laufen lassen.“

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neues Statement des VUSR zur Energie-Spar-Diskussion bzw. dem Langzeiturlaub für Rentner

„Alle Möglichkeiten ergebnisoffen diskutieren“

Die Verbandsvorsitzende Marija Linnhoff erklärt zur aktuellen Debatte um Langzeitaufenthalte zur Energieeinsparung: „Ich freue mich, dass mein Denkanstoß zu einer angeregten Debatte geführt hat, denn ausnahmenlos alle Branchen müssen in der gegenwärtigen massiven Krise einen Beitrag dazu leisten, Energie einzusparen. Wir sollten alle Möglichkeiten wenigstens ergebnisoffen diskutieren und gemeinsam überlegen, was geht. Das gilt auch für die Tourismuswirtschaft und die Idee des Überwinterns in wärmeren Gefilden ist dabei in mehrerlei Hinsicht durchaus ernst zu nehmen, weil sie -gut gemacht und konzeptioniert- Energie einsparen kann, die wir in Industrie und anderen systemrelevanten Bereichen im kommenden Winter gut gebrauchen können. Gleichwohl ist und bleibt es aber natürlich jedem selbst überlassen, ob er ein entsprechendes Angebot nutzen würde und ob der Bund einen entsprechenden Anreiz setzen möchte. Es wäre mindestens mal zu rechnen und erst danach abschließend zu bewerten.“

Der Anreiz käme, so Linnhoff, nicht nur mutmaßlich dem Energieverbrauch zugute, sondern auch der Reisebranche und vielen von der Corona-Pandemie gebeutelten Ferienregionen. Bereits 2013 hatte der damalige EU-Industrie-Kommissar Antonio Tajani eine ähnliche Initiative angeregt.

Das Feedback aus der Politik sei sehr gemischt gewesen, so Linnhoff. Es habe vor allem Fragen zur Bezahlbarkeit gegeben, aber durchaus auch offene Rückmeldungen. Die Debatte um Entlastungen bei den Energiekosten in Deutschland habe die Rentner ein Stück weit außen vor gelassen, bedauert Linnhoff. Deshalb ist es nachdenkenswert, auch Rentnern z.B. die Energiekostenpauschale über € 300,- zu zahlen und mit einem (weiteren) Zuschuss über € 200,- einen Langzeitaufenthalt zu unterstützen. Linnhoff: „Wenn man das möchte, braucht es aber wirklich den Schulterschluss von Reisebranche und Politik und ein Einvernehmen, dass das in mehrfacher Hinsicht helfen kann, nämlich beim Energiesparen, bei der Rückkehr der Regionen zum Tourismus nach Corona, den Reiseunternehmen und natürlich den Rentnern.“
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VUSR im Austausch mit der Tourismuskoordinatorin der Bundesregierung

Kennenlernen und branchenpolitischer Austausch

Der Bundesverband der Reisebüros VUSR ist von der neuen Tourismuskoordinatorin der Bundesregierung, Claudia Müller MdB, im Bundestag empfangen worden. Im Mittelpunkt des Gespräches stand das gegenseitige Kennenlernen und ein erster branchenpolitischer Austausch mit der neuen Bundesregierung.

 

Die Vorsitzende des VUSR, Marija Linnhoff, bekräftigte im Gespräch den Willen zu einer engen Zusammenarbeit auch mit der neuen Bundesregierung. Die Herausforderungen nach der Corona-Pandemie und angesichts des Ukraine-Krieges seien riesig und nur in einer gemeinsamen Kraftanstrengung von Branche und Politik zu schultern. Die Verbandschefin sagte dazu: „Wir bedanken uns bei Claudia Müller für das offene Ohr und das große Interesse an den Reisebüros und der Tourismuswirtschaft. Wir stehen auch in unserer Branche vor etlichen Herausforderungen von der Bewältigung der Pandemiefolgen über die weitere Abwicklung der Hilfen bis hin zur Frage, wie wir die Auswirkungen des Klimawandels und des Krieges in der Ukraine für unsere Branche handhaben. Da braucht es engagierte politische Gestaltung und auch einen Schulterschluss der Branche.“

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Statement der Vorsitzenden des Bundesverbandes der Reisebüros VUSR, Marija Linnhoff, zur aktuellen Berichterstattung über einen möglichen Reisebonus zur Energieeinsparung

„Alle Möglichkeiten ergebnisoffen diskutieren“

 

Die Verbandsvorsitzende Marija Linnhoff erklärt zur aktuellen Debatte um Langzeitaufentahlte zur Energieeinsparung: „Ich freue mich, dass mein Denkanstoß zu einer angeregten Debatte führt, denn ausnahmenlos alle Branchen müssen in der gegenwärtigen massiven Krise einen Beitrag dazu leisten, Energie einzusparen. Wir sollten alle Möglichkeiten wenigstens ergebnisoffen diskutieren und gemeinsam überlegen, was geht. Das gilt auch für die Tourismuswirtschaft und die Idee des Überwinterns in wärmeren Gefilden ist dabei in mehrerlei Hinsicht durchaus ernst zu nehmen, weil sie -gut gemacht und konzeptioniert- Energie einsparen kann, die wir in Industrie und anderen systemrelevanten Bereichen im kommenden Winter gut gebrauchen können. Gleichwohl ist und bleibt es aber natürlich jedem selbst überlassen, ob er ein entsprechendes Angebot nutzen würde und ob der Bund einen entsprechenden Anreiz setzen möchte. Es wäre mindestens mal zu rechnen und erst danach abschließend zu bewerten.“

 

Der Anreiz käme, so Linnhoff, nicht nur mutmaßlich dem Energieverbrauch zugute, sondern auch der Reisebranche und vielen von der Corona-Pandemie gebeutelten Ferienregionen. Bereits 2013 hatte der damalige EU-Industrie-Kommissar Antonio Tajani eine ähnliche Initiative angeregt. 

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Late Night Marija

Folge 1

 


 

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VUSR kämpft weiter für Kundenrechte 

Petition der VUSR-Chefin Marija Linnhoff findet Gehör bei EU-Kommission

Reisende in der EU können darauf hoffen, künftig besser gegen die Folgen von Fluginsolvenzen geschützt zu sein. Dafür kämpft VUSR-Chefin Marija Linnhoff mit der von ihr 2021 bei der EU eingereichten Petition zur rechtlichen und finanziellen Absicherung von Reisenden bei Fluginsolvenzen. Nachdem Linnhoff ihren Antrag bereits Mitte März 2022 bei einer Sitzung des Petitionsausschusses der EU vorbringen konnte, liegt die Petition mit der Nummer 0771/2021 nun der EU-Kommission zur weiteren Prüfung vor.

 

Aus einer ersten Stellungnahme der Kommission, die dem VUSR kürzlich vom Petitionsausschuss zur Verfügung gestellt wurde und auch online einsehbar ist, geht hervor, dass die Petition wohl gute Chancen hat, im Rahmen der „Strategie für nachhaltige und intelligente Mobilität“ berücksichtigt und umgesetzt zu werden. So beabsichtigt die Kommission nach eigenem Bekunden, „im Rahmen ihrer Strategie für nachhaltige Mobilität die Bewertung der vorgesehenen Optionen und gegebenenfalls den Vorschlag eines angemessenen finanziellen Absicherungssystems, um die Fluggäste vor dem Risiko einer Liquiditätskrise oder einer Insolvenz des Unternehmens bei der Erstattung von Flugscheinen oder bei der Rückbeförderung zu schützen“. „Die EU-Kommission sendet mit ihrer Stellungnahme ein positives Signal und wir sind guten Mutes, dass wir uns mit der Petition nicht nur Gehör bei den Entscheidern in der EU verschaffen konnten, sondern dauerhaft eine Verbesserung der Verbraucherrechte für die Bürgerinnen und Bürger in der EU erreichen werden“, konstatiert Linnhoff.

 

Die Petition 0771/2021 geht zwar auf eine Initiative des VUSR und seiner Chefin Marija Linnhoff, doch wird die Forderung nach einer Absicherung des Flugpreises darüber hinaus auch von weiteren touristischen Verbänden wie ECTAA, DRV und ASR sowie von Verbraucherschützern unterstützt. Für Linnhoff ist dies „ein Zeichen dafür, dass wir mit der Petition einen Nerv getroffen haben. Sollte der Antrag umgesetzt werden, wäre das nicht nur ein Erfolg für unseren Verband, sondern in erster Linie ein Erfolg für die vielen tausend Flugreisenden, die täglich in unseren Mitgliederbüros buchen und zurecht die persönliche Beratung schätzen und ihre Rechte in der EU.“

 

 

Link zur Stellungnahme der EU-Kommission:

https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/PETI-CM-719794_DE.pdf

 

(2219 ZmL)

 

Kontakte für Medien

Verband unabhängiger selbstständiger Reisebüros e.V. (VUSR)

Tel: 02371-151955

E-Mail: info@vusr.de

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Linnhoff in den Tourismusbeirat der Bundesregierung berufen

Verbandschefin will Anliegen des Reisevertriebs in den Beirat einbringen

 

Die Vorsitzende des Reisebüro-Bundesverbandes VUSR, Marija Linnhoff, ist von Bundeswirtschaftsminister Habeck in den Tourismusbeirat der Bundesregierung berufen worden. Linnhoff kündigte an, in dem Gremium, das die Bundesregierung in tourismuspolitischen Fragen berät, vorrangig die Themen und Anliegen des Reisevertriebes einbringen zu wollen. Angesichts der wachsenden Herausforderungen der Tourismusbranche sei es wichtig, die Sicht des Vertriebs noch stärker in die politische Debatte einzubringen. Reisebüros seien der „Seismograf für die Lage der Branche“ und daher wichtig für die Ausrichtung der Politik.

 

Linnhoff sagte dazu: „Ich freue mich, dass der Bundeswirtschaftsminister Dr. Habeck unsere Arbeit der vergangenen Jahre anerkennt und den Reisebüros im Tourismusbeirat der Bundesregierung künftig einen größeren Stellenwert zumisst. Damit stellt die Bundesregierung auch ihre eigene tourismuspolitische Agenda deutlich breiter auf, als in der Vergangenheit. Angesichts der großen Herausforderungen, die uns erwarten, ist das ein wichtiger Schritt. Reisebüros sind der Seismograf für die Lage der Branche und deshalb ist es gut, dass wir in diesem Gremium vertreten sind. Ich werde alles dafür tun, dieser großen Ehre gerecht zu werden und den Reisevertrieb mit viel Engagement vertreten.“

 

Die Verbandschefin rief in diesem Zusammenhang noch einmal zu mehr Zusammenarbeit und Kooperation in der politischen Vertretung der Reisebranche auf. Die Corona-Pandemie habe viele Gewissheiten der Branche durcheinandergewirbelt. Der Krieg in der Ukraine werde jetzt für weitere Verwerfungen sorgen. Linnhoff: „Absehbar wird dieser Krieg riesige Auswirkungen auf unsere Branche haben. Deshalb ist es jetzt so wichtig wie nie, dass die Tourismusbranche einen gemeinsamen Weg findet, diesen Verwerfungen zu begegnen. Der Tourismusbeirat der Bundesregierung kann dafür ein guter Ort sein.“

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Linnhoff startet Online-Talk

Reisebüroverband will niedrigschwelliges Info-Format für Branchenthemen  schaffen

Die Vorsitzende des Reisebüro-Bundesverbandes VUSR startet ein eigenes Online-Talk-Format. Mit Marija Late Night will die Verbandschefin ein Forum schaffen für Verbands- und Branchenthemen und auch „gerne mal augenzwinkernd“ Debatten über die Zukunft des Reisevertriebs führen. Starten wird das Format mit der Beleuchtung der LCC-Quereinsteiger-Initiative am 06.05.2022 um 20:00 Uhr.
Zu sehen sein wird das Format u.a. auf facebook, youtube, instagram und auf der Verbands-Homepage.

 

Linnhoff sagte dazu: „Die großen Herausforderungen der Branche brauchen auch ein Forum, wo man mal Klartext sprechen kann. Für Klartext bin ich bekannt, jetzt wollen wir das in eine regelmäßige Form gießen und die Zuschauerinnen und Zuschauer auch ein wenig unterhalten damit. Im Idealfall schaffen wir beides: Schnöde Branchenthemen mit ein bißchen Unterhaltung zu mischen. Ich freue mich über jeden Zuschauer und Mitdiskutanten.“

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Reisebüroverband kritisiert Turbo-Qualifizierung bei Quereinsteigern: „Bumerang für die Branche“

Linnhoff: Reisevertrieb braucht Qualität und gutes Ausbildungsniveau – „Discount-Mentalität“ sorgt für Abwertung des Berufsbildes

 

Der Bundesverband der Reisebüros VUSR hat das Quereinsteigerprogramm Jump von Lufthansa City Center (LCC) scharf kritisiert. Die Turbo-Qualifizierung von Reiseberatern in Crashkursen schade dem Ansehen der Branche und sorge für Verdruss im Vertrieb. Verbandschefin Marija Linnhoff sieht das Beratungsniveau dauerhaft in Gefahr, wenn das Modell der LCC Schule machte. Das Vorhaben sei Ausdruck einer verfehlten „Discount-Mentalität“, die zum Bumerang für die Branche werden könne. Das Vorhaben helfe nicht bei der Lösung des Fachkräftemangels, sondern werte im Gegenteil das Berufsbild ab. Die Branche brauche eine ernstgemeinte Fachkräfteinitiative.

 

Linnhoff sagte dazu: „Auch die Reisewelt wird komplexer und der Beratungsbedarf unserer Kundinnen und Kunden ist dadurch gestiegen. Zurecht erwarten die Menschen deshalb ein hohes Beratungsniveau. Mit einer Turbo-Qualifizierung von 6 Wochen können wir die Anforderungen unserer Kundinnen und Kunden jedenfalls nicht zufriedenstellend bedienen. Dieser Schnellschuss schadet aus unserer Sicht mehr, als er nutzt. Quereinsteiger sind gut und werden gebraucht, dann aber mit einer fundierten Ausbildung und zu angemessenen Konditionen. Wir sollten das Berufsbild und die Erwartungen unserer Kundinnen und Kunden nicht abwerten.“

 

Um dem Fachkräftemangel und dem gestiegenen Beratungsbedarf gerecht werden zu können, brauche die Branche eine Fachkräfteinitiative, die hohe Qualitätsstandards genauso beachten müsse, wie gute Arbeitsbedingungen und Perspektiven für Nachwuchskräfte. Linnhoff: „Das wird man mit Discount-Aktionen nicht hinbekommen. Das Berufsbild muss weiter auf- und nicht abgewertet werden. Dafür rufe ich alle Beteiligten auf, eine gemeinsame Fachkräfteinitiative auf den Weg zu bringen, die sich nicht darin erschöpft, schnell und preiswert schlecht ausgebildetes Personal zu generieren.“