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Besuchen Sie uns 7.-11.3.2018 auf der ITB in Berlin

ITB 2018 mit VUSR

Auch 2018 werden wir wieder auf der ITB in Berlin vertreten sein. Unser Fördermitglied ITT hat einen großen Stand in Halle 25 an welchem wir vom 07.03.bis 09.03.2018 den VUSR vertreten. Für diese Tage brauchen wir auch wieder helfende Hände die mit uns – Vorstand – den Stand besetzen! Wenn Ihr also auf der ITB seid, dann wäre es toll, wenn Ihr ein paar Stunden auch dem VUSR zur Verfügung stellen könnt.

Jetzt kommt der VUSR Mitgliedsvorteil für Euch!

Am 10.03.2018 bis 11.03.2018 können bis zu 10 Büros / Mitglieder des VUSR sich dort kostenfrei präsentieren und auch Reisen vermitteln / verkaufen.
Wer also Interesse hat sich dort zu präsentieren möchte sich bitte an den Vorstand wenden.

Ihre Nachricht an den Vorstand:

    VonVUSR

    VUSR Infoveranstaltung – Berlin 17.11.2017 – Tagungsablauf

    Anmeldung noch möglich unter https://vusr.de/berlin2017

    09:00 – 09:30 Registrierung
    09:30 – 09:40 Begrüßung durch die VUSR e.V. Vorsitzende, Marija Linnhoff
    09:40 – 10:00 Keynote mit Markus Tressel
    10:00 – 10:15 Grusswort – Sprecher aus der Politik
    10:15 – 12:15 Prof. Dr. Hans-Josef Vogel & Dr. Julia Thöle, LL.M. – Beiten Burkhardt RAe – zum Thema PRRL, Handelsvertreterstatus und Datenschutzverordnung

    11:00 – 11:15 Kaffeepause

    11:15 – 11:45 weiter im Vortrag
    11:45 – 12:15 Fragen aus dem Publikum
    12:15 – 12:30 Ralph Kiesel – KCS – zum Thema E-mail Archivierung

    12:45 – 13:45 Mittagspause

    13:45 – 15:45 Vorträge

    13:45 Bernhard Koller – Bewotec – zur technischen Umsetzung der PRRL
    14:05 Dennis Zimon – Passolution – Präsentation des Start-Ups
    14:20 Carsten Burgmann – Anex Tour – Rede und Antwort zum Veranstalter Anex
    14:40 Adrian Brehm – taa – Bewertung – Wo stehe ich mit meinem Reisebüro?
    15:00 Sascha Nitsche – Solamento – Synergien zwischen stationär und mobil
    15:20 Ömer Karaca – Schmetterling Kooperation – Technik-Neuheiten

    15:45 – 16:00 Kaffeepause

    16:00 – 17:00 Podiumsdiskussion
    Felix Methmann (VZBV), Carsten Burgmann (ANEX), Prof. Dr. Hans-Josef Vogel (Beiten Burkhardt RAe) , Sabine Kalau von Hofe (Reisebüro), Bernhard Koller (Bewotec), Sascha Nitsche (Solamento), Detlef Schröer (Schauinsland)
    Moderation: Matthias Gürtler (TA)

    17:00 – 17:30 Rückfragen, Zusammenfassung
    17:30 Gute Heimfahrt

    VonVUSR

    VUSR zu den aktuellen Insolvenzen

    Innerhalb nur weniger Wochen mussten kürzlich gleich zwei Airlines und ein Veranstalter Insolvenz anmelden. Meist stranden bei so einer Insolvenz tausende Menschen irgendwo auf der Welt. Da sind dann auch immer die Buchungsstellen gefordert, also vielfach die Reisebüros.

    Bei einer Pauschalreise muss im Falle einer Airline-Insolvenz der Veranstalter für Ersatz sorgen. Wenn aber ein Nur-Flug gebucht wird, z.B. direkt bei der Airline, dann gibt es bekanntlich keinen adäquaten Sicherungsschein. Der Flugpreis muss bei Nur-Flug meistens noch am Buchungstag vollständig bezahlt werden. Macht dann die Airline Wochen oder Monate später Pleite, können die Tickets quasi entsorgt werden. Das bezahlte Geld ist fast immer verloren.

    Oft stehen Reisebüros nun vor folgendem Problem: Soll man bei individuellen Kundenwünschen keine Nur-Flug-Buchungen mehr annehmen, weil bei einer Airline-Insolvenz ein separat gebuchtes Landprogramm zum Problem werden könnte? – Nein – natürlich nicht!

    Deshalb fordern wir vom Verband unabhängiger, selbstständiger Reisebüros (VUSR e.V.) für die Zukunft auch eine Absicherung der Kundengelder bei Nur-Flug. Zumindest müssen die Reiseversicherer entsprechende Produkte auf den Markt bringen.

    Außerdem müssen Qualität und Sicherheit wieder in den Vordergrund der Reiseplanung rücken. Es muss uns gelingen klar zu machen, dass dies dann auch seinen Preis hat. Natürlich muss auch die Arbeit der Reisebüros wieder mehr Wertschätzung erfahren – beim Kunden und bei den Veranstaltern. Gerade in Zeiten wie diesen holen wir doch ständig „die Kohlen aus dem Feuer“. Dafür sollten wir auch faire Vergütungen erhalten.

    All das können wir nur gemeinsam schaffen.
    Und je mehr Mitglieder unser Verband hat, desto besser werden wir gehört.

    Deshalb komme auch Du zu uns:

    Verband – Jetzt Mitglied werden!

    VonVUSR

    Statement zur Insolvenz-Absicherung für Airlines

    „Unsere“ Kunden müssen geschützt werden, denn die sichern uns letztlich auch unsere Existenz! Man muss nicht immer versuchen „global“ alle Probleme zu lösen.

    Der VUSR e.V. kümmert sich um die nationalen Belange im Reisevertrieb und somit um den Schutz „unserer“ Kunden / Verbraucher.

    von Marija Linnhoff

    Insolvenz-Absicherung für Airlines
    In eine alte Debatte kommt Bewegung

    Kommt sie oder kommt sie nicht? Die Insolvenz-Schutzabsicherung für Airlines, die sich viele Reisebüros nach der Air-Berlin-Pleite wieder verstärkt wünschen. Es gibt erste Signale, dass sich etwas bewegen könnte.

    10.10.2017, 08:02 Uhr

    Mehr auf Travel Talk

    VonVUSR

    Infoveranstaltung des VUSR 17.11.2017 in Berlin

    Danke für Ihre Teilnahme!

    Jetzt anmelden!

    Der VUSR lädt alle Mitglieder und Interessierte zu seiner Informationsveranstaltung am 17.11.2017 im Intercontinental Hotel in Berlin (Budapester Str. 2, 10787 Berlin) ein.

    Beginn der Veranstaltung ist um 09:30 Uhr, voraussichtliches Ende 17:30 Uhr.

    Neben einer Reihe von Vorträgen und einer Podiumsdiskussion zum Thema PRRL und deren Folgen, werden weitere wichtige Themen für die Zukunft der Reisebranche angesprochen und diskutiert. Parallel dazu findet ein Reisemarkt statt.
    Geplant sind u.a. Vorträge von:

    • Prof. Dr. Hans-Josef Vogel und Dr. Julia Thöle, LL.M. – Beiten Burkhardt RAe –
      zum Thema PRRL, Handelsvertreterstatus und Datenschutzverordnung
    • Bernhard Koller – Bewotec – zur technischen Umsetzung der PRRL
    • Dennis Zimon – Passolution – Präsentation des Start-Ups
    • Ömer Karaca – Schmetterling Kooperation – Technik-Neuheiten
    • Adrian Brehm – taa – „Benchmarks & Bewertung – Wo stehe ich mit meinem Reisebüro?“ Sascha Nitsche – Solamento – Synergien zwischen stationär und mobil
    • Ralph Kiesel – KCS – zum Thema Emailarchivierung
    • Felix Methmann – VZBV – zum Thema Verbraucherschutz
    • Carsten Burgmann – Anex Tour – Rede und Antwort zum Veranstalter Anex
    • Keynote Speaker aus der Politik
    • Weitere Überraschungsgäste

    Abgerundet wird die Veranstaltung mit einer von Matthias Gürtler (Chefredakteur touristik aktuell) moderierten Podiumsdiskussion mit Vertretern von Veranstaltern, Reisebüros, Dienstleistern und Juristen.

    Tagungsablauf

    Das Programm finden sie hier.

    Hinweise

    Für Mitglieder ist die Veranstaltung kostenlos, die Mitgliederversammlung findet am darauffolgenden Tag, 18.11.2017, statt.

    Für Nicht-Mitgliedern fällt ein Kostenbeitrag von 59 Euro inkl. Verpflegung an.

    Wir bitten um feste Zusage / Anmeldung bis 12.11.2017. ACHTUNG ANMELDUNG WEITERHIN MÖGLICH!

    Der Betrag von 59 Euro ist bei der Anmeldung zu bezahlen. No Show (auch für Mitglieder) 59 Euro.

    Bitte überweisen Sie den zu zahlenden Betrag nach Anmeldung auf unser Konto bei der Sparkasse Iserlohn:

    VUSR e.V.
    BLZ 44550045 / KTO: 183350
    IBAN: DE30 4455 0045 0000 1833 50
    BIC WELADED1ISL
    Verwendungszweck: Infoveranstaltung Berlin 2017 / Ihr Name

    Vielen Dank!

    VUSR-Flyer zum Download

    Link zum Anmeldeformular

     

     

     

     

    VonVUSR

    Stellungnahme von Klaus Brähmig zur AirBerlin

    Nebulös ist nicht nur die Landung auf Sylt, nebulös ist auch der Umgang mit Kundengeldern!

    Air Berlin Insolvenz – Regierung muss Flugsteuern für Kundschaft sichern

    von Klaus Brämig

    Als ausscheidendes Mitglied des Deutschen Bundestages, das über Jahrzehnte sich in der Tourismuspolitik engagiert hat, muss sich mich noch mal in die aktuelle Diskussion um die Air Berlin Insolvenz einmischen. Einleitend will ich hier richtigstellen, dass nach meinem letzten Post zu diesem Thema einige Beobachter das Gefühl hatten, ich würde eine harte Insolvenz ohne staatliche Unterstützung (Grounding) vorziehen. Das war nicht meine Absicht. Meine Wut bezog sich mehr darauf, dass es mal wieder die kleinen und mittleren Reisebüros sind, die in Krisenzeiten mit umfassender Information dafür Sorge tragen, dass der Imageschaden für die Reisebranche nicht noch größer wird. Gerade in diesem Jahr hat die Bundesregierung mit der Umsetzung der EU-Pauschalreiserichtlinie diese Unternehmen erneut belastet und die Konzentrationsbemühungen bei der Wertschöpfungskette für die touristische Großindustrie gestärkt. Wenn in den nächsten Monaten und Jahren hunderte kleine Reisebüros Pleite gehen, wird aber kein Regierungsmitglied mit einem großen Scheck dastehen und die drohende Insolvenz abwenden. Jahrelanges Missmanagement an der Unternehmensspitze der Air Berlin wird am Ende noch mit Steuergeldern bezuschusst, gleichzeitig verabschiedet man Gesetze durch die konkurrenzfähige Unternehmen des Mittelstandes zunehmend aus dem Markt gedrängt werden. Das ist ein Beitrag zur Politikverdrossenheit, die das Ergebnis der letzten Wahl auch zu Teilen widerspiegelt.

    Jetzt aber zum konkreten Problem der Kunden bei der Insolvenz von Air Berlin. Der Verband unabhängiger und selbständiger Reisebüros (VUSR) hat mich darauf hingewiesen, dass derzeit die Fluggesellschaft für nicht durchgeführte oder langfristig stornierte Flüge keine Flugsteuern erstattet. Das ist nicht korrekt, denn die Steuern sind Abgaben, die nicht für die Airline bestimmt sind bzw. nur zur Weitergabe. Diese Steuern sind für die Umwelt, Flughäfen, Kerosinzuschläge und ähnliches gedacht – aber nicht für die Airline selber.

    Ein aktuelles Beispiel aus dem Reisbüroalltag: Sieben Kunden buchen einen Flug von München über Düsseldorf nach Miami

    Flugpreis € 213,- Steuern € 390,06 (pro Person)

    Der Hinflug ist aktuell noch geplant, der Rückflug sollte nach dem 15. Oktober stattfinden, wird aber nicht mehr durchgeführt. Danach verliert der Kunde die Hälfte seines gebuchten Fluges, was nach Insolvenzrecht auch richtig ist. Nicht nachvollziehbar ist aber, dass der Kunde seine anteiligen Steuern von € 195,03 nicht erstattet bekommt und zugleich noch einen neuen Rückflug im Wert von € 298,47 (pro Person) kaufen muss.

    Hier muss die Regierung eingreifen. Es war die Politik, die sich dafür eingesetzt hat, dass die Air Berlin (teilweise) ihren Flugbetrieb noch aufrechterhalten konnte und das mit vielen Millionen Euro Steuergeldern. Dann muss der Kunde als Verbraucher aber auch erwarten können, dass Air Berlin fair und korrekt mit seiner Kundschaft umgeht. Ich kann meine Nachfolger und die Mitglieder der Bundesregierung nur aufrufen, schnellstmöglich zu beraten, wie die Kunden rasch ihren rechtlich zustehenden Steueranteil erstattet bekommen. Seit langen Jahren fordern Fachleute eine Insolvenzabsicherung bei den Fluglinien und die Politik wurde immer wieder genarrt mit der Aussage, dass die ausländische Konkurrenz mit den zusätzlichen Kosten Wettbewerbsvorteile erhalten würde. Grundsätzlich gibt es die Möglichkeit, eine Versicherung zur Absicherung der Kundengelder auf dem deutschen Markt zu etablieren. Dann wäre der Kunde selbst in der Lage, die Entscheidung, ob er sein Geld absichert oder auch nicht, zu treffen. Diese Gespräche müssen dann aber offensiv mit Versicherern, Vertrieb etc. forciert werden./ K.B.

    Mit freundlicher Genehmigung von Klaus Brähmig

    Quelle: https://www.facebook.com/klaus.brahmig/posts/992680797538813

     

     

    VonVUSR

    VUSR ruft zum klaren Bekenntnis für Toleranz und Weltoffenheit auf

    „Der VUSR e.V., Verband unabhängiger, selbständiger Reisebüros, ruft anlässlich des Ergebnisses der Bundestagwahl, die touristischen Branchenvertreter und Verbände zu einem klaren Bekenntnis für Toleranz und Weltoffenheit auf.

    Als Touristiker leben und lieben wir Umgang mit Menschen aller Nationen. Rassismus und Hetze haben in unserem Arbeitsalltag keinen Raum und wir dulden dies auch nicht in unserem touristischen Verband. .

    Die Präsidentin des VUSR e.V., Marija Linnhoff, stellt klar: „Wir machen täglich Menschen zu „Ausländern“, wenn wir Deutschen helfen einen erholsamen Urlaub oder eine erlebnisreiche Reise zu verbringen. Fast jeder dieser Reisenden ist dann irgendwo ein „Ausländer“ oder „fremd“. Wie könnten wir denn gegen Fremde sein, wenn das doch unser tägliches Geschäft ist?“

    Weiter führt sie aus: „Wir überschreiten für und mit unseren Kunden nicht nur Landes-Grenzen, wir denken und handeln auch weit über die Grenzen nationalstaatlichen Denkens hinaus.“

    von Marija Linnhoff

    VonVUSR

    WERDE MITGLIED im VUSR e.V.

    VUSR e.V. Werbekampagne mit der Touristik Aktuell
    und freundlicher Unterstützung engagierter Reisebüro
    Kollegen/-innen in ganz Deutschland.

    Aktion: Mitglieder werben Mitglieder – gemeinsam sind wir stark.

    Werde jetzt VUSR Mitglied!

    VonVUSR

    E-Mail an die Abgeordneten zur 2. und 3. Lesung zur PRRL

    Download: Anschreiben-an-die-Abgeordneten-zur-2-und-3-Lesung

    Sehr geehrte/r Herr/Frau …,

    die Abstimmung zur Pauschalreiserichtlinie im Bundestag ist jetzt für den 02.06.17 um 01.10 Uhr terminiert. Hier soll 2. und 3. Lesung gleichzeitig stattfinden.

    Ich möchte als wählender Bürger von meinem demokratischen Recht Gebrauch machen und von Ihnen, als meinem Wahlkreisabgeordneten, Ihr Abstimmungsverhalten erfragen, sehr gern auch mit einer Begründung Ihrer Entscheidung.

    Mir stellten sich als Unternehmer und Wähler folgende Fragen:

    • Warum wird der Verbraucherschutz im Vergleich zum bisherigen Niveau derart abgesenkt?
    • Warum sind Tagesreisen erst ab 500 Euro abgesichert? Tagesreisen in diesem Preisniveau sind eher selten bis gar nicht vorhanden.
    • Warum werden Einzelleistungen, wie Ferienhäuser und Ferienwohnungen ausgenommen? Hier besteht dasselbe Risiko und Schutzbedürfnis des Kunden. Hierdurch wird dubiosen Onlineanbietern Tür und Tor zum Betrug am Kunden eröffnet.
    • Warum dürfen zukünftig die Reiseveranstalter eine Preiserhöhung von bis zu 8% ohne nennenswerte Beweispflicht erheben? Bisher waren es 5% mit relativ strikten Vorgaben.
    • Warum werden mittelständische Unternehmen in der Haftung den Großkonzernen gleichgestellt, obwohl diese für die vermittelten Leistungen nach der aktuellen und zukünftigen Rechtslage nicht für diese Leistungen haften können?
    • Warum werden durch die Haftungsproblematik, zehntausende an hochqualifizierten Arbeitsplätzen in den kleinen und mittelständischen Unternehmen leichtfertig aufs Spiel gesetzt?
    • Warum wird vom Petitionsausschuss keine Empfehlung abgegeben und auf die nächste Legislaturperiode verweisen? Wofür gibt es eigentlich diesen Ausschuss wenn er doch ohne Bedeutung ist?

    Es ist mir persönlich absolut unverständlich wie ein solch unausgegorenes Gesetz trotz diverserer „Nachbesserungen“ in einer Nacht und Nebel Aktion durchgewunken werden soll, anders kann ich mir die Ansetzung für 01:10 Uhr morgens nicht erklären. Zu diesem Zeitpunkt werden so gut wie keine Abgeordneten zur Abstimmung im Plenum weilen und zu dem wird hier auch garantiert keine Debatte über Sinn oder Unsinn dieses Gesetzes entstehen.

    Aus diesem Grund möchte ich Sie bitten, mir Ihr Abstimmungsverhalten mitzuteilen.

    Hochachtungsvoll

    Download: Anschreiben-an-die-Abgeordneten-zur-2-und-3-Lesung

    VonVUSR

    PRRL: Brief an die Wahlkreisabgeordneten

    Download

    Liebe Kollegen, jetzt gilt es nochmal all unsere Kräfte im Kampf gegen die PRRL  zu mobilisieren.

    Schreibt Eure Wahlkreisabgeordneten an, lasst sie euer Wissen und eure Bedenken zur PRRL in einem persönlichen Gespräch wissen. Informiert die lokale Presse,  die solche Termine sehr gerne begleitet.

    Im Hinblick auf den Wahlkampf können wir so eine WIN-WIN Situation für die Politiker und unsere Branche erzeugen.

    Öffentlichkeit ist wichtig um unser Anliegen erfolgreich vorantreiben zu können.

    Gemeinsam können wir es schaffen das Bürokratiemonster zurück nach Brüssel „zu schicken“.

    Der VUSR Vorstand

    Briefvorlagen zum Download (Brief-an-den-Wahlkreisabgeordneten.docx)